Kategorie: Shaun22_08

Ein wirklich schöner Törn. Hier habe ich begonnen zu verstehen woran es liegt, dass ich mit vielen Schwierigkeiten in den letzten Jahren beim Segeln kämpfen musste.
Und es lag definitiv nicht am Segeln selbst, soviel ist mir bewusst geworden.

Müde und erledigt …

06:30 Uhr: 1027,0 hPa, Bewölkung 8/8 Leichter Nieselregen, Luft 13°C, Wasser 18°C, Wind 210° 3 kn ( Bft 1-2) Böen 7 kn (Bft 2-3) Heute Morgen vom klappern der Fallen aufgewacht. Nochmals alles kontrolliert, nachgezogen und weiter weggebenden. Das Klappern war danach zwar weniger aber immer noch da. Habe das Kabel für den Windmesser im Mastinneren im Verdacht.

Endlich Ruhe!

Bedeckt 6/8, Luft 16°C, Wasser 18°C, Wind 296° 12kn (~ Bft 3) Böen 17kn (~ Bft 4-5) In Dänemark angekommen. Dieses Mal habe ich mir den Urlaub doch hart erarbeiten müssen. Als ich Heute mittag in Marina Minde ankam, schien auch noch die Sonne. Allerdings hat Sie sich gerade eine kleine Auszeit genommen. Die Aussichten sehen aber bisher nicht schlecht aus. Segelbares Wetter.

Maximale Entropie

Bedeckt 7/8, Luft 16°C, Wasser 16°C, Wind 290° 15kn (~Bft 4) Böen 25kn (~Bft 6) Ist es bei Euch eigentlich auch immer so? Sobald man sein Boot auf einen Törn vorbereitet, oder einfach nur eine Kleinigkeit reparieren will, sieht es am Anfang immer so aus, als wäre ein fulminanter Bombenangriff von statten gegangen. Als wären die Ork Heere Sarumans über das arme Boot hergefallen. Oder es wäre der Schauplatz einer Geburtstagsfeier einer Horde ungezügelter, jähzorniger Fünfjähriger gewesen.

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