Jahr: 2016

Kommunikation, Verletzungen und unser reales Ich

Um welchen Fixstern kreisen wir? Woher stammt unser Verhalten, unsere Muster, woher unsere Vorlieben? Haben wir den freien Willen uns wirklich zu entscheiden? Ja und nein. Der Schlüssel zu unserem Leben ist es, sich der Realität zu stellen. Seine Wurzeln zu erkennen. Zu akzeptieren, dass wir durch unsere Erfahrungen geprägt wurden, wir aber nicht auf Gedeih und Verderb einer Mechanik ausgeliefert sind, welche wir nicht beeinflussen können.

warum?

was fasziniert an Pferden? Was fasziniert mich an der Arbeit mit Pferden? Warum reite ich? Diese Fragen sollten wir uns immer wieder stellen. Uns selbst hinterfragen. Unsere Intention entdecken. Denn Reiten hat zur Gänze mit Selbsterkenntnis zu tun.

Espiga Tinto 2013

Heute mal etwas aus Portugal. Genauer gesagt aus der Estremadura, einem Küstenlandstrich rund um Lissabon in der Mitte Portugals. Auf Empfehlung meines Weinhändlers für recht günstiges Geld erstanden, war ich schon gespannt was mich im Glas erwarten wird. Aber um es schon vorweg zu nehmen: es ist ein wirklich gut trinkbarer Alltagswein, der wohl durch den guten Tanningehalt auch noch ein, zwei Jahre im Keller verweilen kann. Jedoch zeigt er schon jetzt eine sehr gute Trinkbarkeit, da durch die Castelão der Wein auch jung sehr gut geniessbar ist.

La Grange – Prat Bibal Tradition 2014

der „Schäfchenwein“. Nicht nur, weil man erstaunlich gut danach schlafen kann, sondern auch wegen des Etiketts. Es handelt sich hier um einen Rotwein aus dem Languedoc. Eine Assemblage aus Syrah, Grenache und Mouvedre mit einem Alkoholgehalt von 13,5 Vol% Im Glas ist er Brombeerrot bis fast schon etwas tintig. Der erste Geruch erinnert an rote Früchte wie Brom- oder etwas Heidelbeere. danach kommt dunkle Schokolade und etwas Wildgeruch der sich dann in Pfeffer und leichter Anis Andeutung auflöst.

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