Rückfahrt mit Truppenübungseinlage

Heute Nacht dann das erwartete Gewitter. Sehr heftig. Ein Blitz folgte auf den Anderen. Dann auch noch Hagel. Aber es ist nichts passiert.

Kurz vor acht losgekommen. Hatten noch etwas Hilfe von unseren Nachbarn.

Straße zwischen Cannobio und Ascona noch etwas enger als zwischen Verbania und Cannobio. Aber es hat wunderbar funktioniert.

Tolles Wetter.

Fahrt durch die Alpen war lockerer als durch den Apenin. Ist schon spannend, wie sehr ich Italien unterschätzt hatte. Mit dem Wohnwagen hat es aber wunderbar funktioniert.

Sind gut durchgekommen. Höhe Baden Baden kurze Umleitung. Aber nicht der Rede wert.

Ab Bruchsal übernimmt Claudia.

Dann kurze Umleitung über A6. Claudia fährt bis Seesen und ich habe ein wenig gechillt während dessen

Was wirklich interessant war, ist dass alle Autobahn Raststätten nicht im Betrieb sind. Minimales Personal. Kaffee geht aber immerhin noch.

Nach Seesen übernehme ich wieder. Läuft immer noch gut.

In Bad Falligbostel werden wir wieder von unserem Navi abgeleitet um einen Stau zu umfahren

Kurzfristig ändert dann das Navi die Strecke nochmals. Jetzt über die Panzerringstrasse Lager Oerbke. Schon spannend.

Dann das erste rote durchgängige Warnlicht. Kurz danach Straße gesperrt und auf eine Nebenstraße abgeleitet.

Wird mir zu heikel und ich habe die Möglichkeit zum Drehen genutzt. Eine weiser Entschluss.

Auf dem Rückweg wechseln die roten Warnlichter auf Blinklicht: scharfer Schuss!

War die richtige Entscheidung!

Dann über die klassische U55 abgefahren. Klappt. Kommen dann an der gleichen Stelle auf die Autobahn, wie wir auch über die Panzerringstrasse geführt worden wären.

Nach Hamburg dann deutliche Anzeichen von Müdigkeit bei mir. Die letzte Umleitung war doch energieraubend.

Um 01:00 auf bei uns angekommen. 01:50: Wohnwagen steht auf seinem Platz, Stützen ausgefahren, Strom angeschlossen.

Glas Nebbiolo, um 02:30 im Bett. Aus dem Funkkreis abgemeldet.

Eine gute Nacht.

Am nächsten Morgen dann Frühstück im Campingstyle und danach den Wohnwagen noch sauber gemacht.

Fazit: eine außergewöhnlich schöne Reise mit vielen Eindrücken. Lebensverändernd!

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